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   OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 16.05.1983 - 5 OVG B 9/83   

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https://dejure.org/1983,17734
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 16.05.1983 - 5 OVG B 9/83 (https://dejure.org/1983,17734)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 16.05.1983 - 5 OVG B 9/83 (https://dejure.org/1983,17734)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 16. Mai 1983 - 5 OVG B 9/83 (https://dejure.org/1983,17734)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • DVBl 1983, 814
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 30.07.1958 - 2 BvG 1/58

    Volksbefragung Hessen

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 16.05.1983 - 5 B 9/83
    Ob dieser Gesichtspunkt ausreicht, um das Vorliegen einer konkreten Absicht oder Planung zu bejahen, daß auf dem Gebiet der Stadt A. atomare, biologische und chemische Waffen gelagert oder stationiert werden sollen (zu diesem Erfordernis vgl. BVerfGE 8, 122 [134] und Thiele, aaO), mag sehr zweifelhaft sein, zumal die Ast in dieser Richtung Näheres nicht vorgetragen hat.
  • BVerfG, 07.10.1980 - 2 BvR 584/76

    Flugplatz Memmingen

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 16.05.1983 - 5 B 9/83
    In diesen Fällen ist die Beteiligung der Gemeinden an den Verteidigungsangelegenheiten in Form von Anhörungsrechten gesetzlich vorgeschrieben, so z. B. in § 1 Abs. 2 des Landbeschaffungsgesetzes und in § 1 Abs. 3 des Schutzbereichsgesetzes (vgl. zum Anhörungsrecht der in ihrer Planungshoheit betroffenen Gemeinden bei der Festsetzung von Lärmschutzbereichen BVerfGE 56, 298).
  • VGH Bayern, 10.12.1986 - 4 B 85 A.916

    Anspruch eines Ratsmitgliedes auf Aufnahme eines Tagesordnungspunktes in die

    Es entspricht der weit überwiegenden Ansicht nicht nur zur bayerischen Gemeindeordnung, sondern auch zu insoweit vergleichbaren Regelungen der anderen Bundesländer, dass der erste Bürgermeister keine umfassende Vorprüfung eines Antrags auf Aufnahme eines bestimmten Beratungsgegenstandes in die schriftliche Tagesordnung vornehmen darf (Süß, BayVBl 1983, 518 f.; Reigl, aaO, Anm. 58; Hölzl-Hien, aaO, Art. 46, Anm. 3; Widtmann-Grasser, aaO, Art. 46, Rn. 6; zur Rechtslage außerhalb Bayerns: OVG Münster, NVwZ 1984, 325 = DVBl 1984, 155; OVG Lüneburg, DVBl 1983, 814 u. NVwZ 1984, 460 = DVBl 1984, 734; OVG Koblenz, NVwZ 1985, 673 L = DVBl 1985, 906; Huber, NVwZ 1982, 663; Hofmann, DVBl 1984, 118; Uechtritz u. Schlarmann, DVBl 1984, 940; Schoch, DÖV 1986, 135; a. A. Gern, VBlBW 1984, 64 f.; Raum, DÖV 1985, 820 ff.; Erlenkämper, NVwZ 1984, 625; 1986, 996 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.12.1983 - 15 A 2027/83

    Pflicht zur Aufnahme von Anträgen auf die Tagesordnung eines Rats

    Einen wirksamen Vorschlag, der die formalen Voraussetzungen des § 33 I 2 NRWGO erfüllt, darf der Bürgermeister nicht zurückweisen, denn eine auf den Inhalt des Vorschlags bezogene Verwerfungskompetenz steht ihm nach der gemeindeinternen Zuständigkeitsordnung nicht zu (vgl. dazu NRW Innenminister, RdErl. v. 29.12.82, - AZ III A 1 - 11.00.10 - 3301/82, Mitteilungen des Nordrhein-Westfälischen Städte- und Gemeindebundes (MittNRWStuGemB) 1983, 36; v. Loebell-Salmon, NRWGO, 4. Aufl. (Stand: März 1982), § 33 Anm. 7; Süß, BayVBl 1983, 518; Huber, NVwZ 1982, 662; OVG Lüneburg, DVBl 1983, 814 (offenlassend für den Fall der offensichtlichen Unzuständigkeit der Gemeinde)).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.05.1984 - 1 S 474/84

    Befassungskompetenz einer Gemeinde mit überörtlichen Entscheidungen;

    Sie ist inkonsequent und inzwischen auch vom OVG Lüneburg, auf das sie zurückgeht (Beschluß vom 16.5.1983, DVBl. 1983, 814; ebenso VG Stuttgart, Urteil vom 1.12.1983, BWPr. 1984, 63), für den Bereich der GO Schl.-H. aufgegeben worden (Urteil vom 14.2.1984 - abgedr. unten S.734).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 14.02.1984 - 5 A 212/83

    Aufnahme einer Angelegenheit auf die Tagesordnung des Rats - kein

    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz kommt auch dann nicht in Betracht, wenn die Unzuständigkeit offensichtlich ist (Einschränkung von OVG Lüneburg, Beschluss vom 16.05.1983 - 5 OVG B 9/83), wohl aber im Falle der Schikane (§ 225 BGB) oder des Rechtsmissbrauchs.
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